Archiv der Kategorie: LFGR

Sechzgerfest am Samstag 11. Juli 2015 auf dem Trainingsgelände

Abteilungen des TSV 1860 und Fanorganisation PRO1860 laden ein

Sechzgerfest-2015

Hier das Programm:

Fußball-Freundschaftsspiele:

  • 12 Uhr: TSV 1860 AH (Alte Herren) – SV Oberelchingen AH
  • 14 Uhr: TSV 1860 IV – Fanauswahl (u.a. mit Spielern von Giasinga Buam, Cosa Nostra, ARGE, Löwen-Fans gegen Rechts)
  • 16 Uhr: TSV 1860 III – FC St. Pauli III

Angebote von Abteilungen und Fanorganisationen:

  • Ringen: Vorführungen, Mitmachangebot, Infostand
  • Ski: Infostand
  • Schwertkampf: Vorführungen
  • Blinden-Fußball: Vorführungen, Mitmachangebot
  • Behindertenbeauftragte Fußball: Infostand
  • Fußball: Fanartikel-Verkaufsstand
  • Fanorganisationen: Informations- und Verkaufsstände

Rahmenprogramm:

  • attraktive Angebote für Kinder (u.a. Hüpfburg)*
  • Grillspezialitäten und Salate
  • Biergarten mit reichhaltigem Getränkeangebot
  • Kaffee und Kuchen
  • Spenden für die Salatbar und die Kuchentheke sind gerne willkommen!

Der Eintritt für das Fanfest ist wie immer frei.

Den Erlös aus dem Essens- und Getränkeverkauf sowie aus der Tombola spendet PRO1860 zu Gunsten des Amateursports beim TSV 1860. Weitere Spenden sind natürlich gerne gesehen.

Die Veranstalter hoffen, möglichst viele Fans, Freunde und Unterstützer des TSV 1860 auf dem Fest begrüßen zu können!

*Wir Löwenfans gegen Rechts organisieren wieder das Fahnen-malen für Kinder und freuen uns über Eure Teilnahme am Fest!

 

Ute Bock Cup calling

Am Samstag früh nach dem Relegationshinspiel fuhr eine kleine Reisegruppe sport- (und Venga Boys-) begeisterter Löwenfans gegen Rechts nach Wien. Wir waren aber nicht eine Woche zu spät dran, um beim ESC mitzusingen oder zu –jubeln, sondern genau rechtzeitig, um am Sonntag beim Ute-Bock-Cup der Sportklub-Fans teilzunehmen.

IMG_5338Den Samstag nutzten wir touristisch, um uns den Naschmarkt, den Karl-Marx-Hof und das Stadion Hohe Warte der First Vienna anzuschauen. Vor allem letzteres beeindruckte uns durch seine Naturtribünen. Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall.

Am Abend trafen noch zwei Löwen ein, die am Abend zuvor noch in Kiel beim supporten waren und nach einer längeren Busreise nach München noch eine Busreise nach Wien dran gehängt haben, um auch beim Ute-Bock-Cup mitzuspielen. Respekt!

Nach einer Stärkung am Samstag Abend („Wir haben wenig gezapft.“) und einem Frühstück im Hostel ging es dann zum Sportklub-Stadion. Das Sportklub-Stadion ist der älteste noch bespielte Fussballplatz Österreichs (http://de.wikipedia.org/wiki/Wiener_Sportclub-Platz).

Dort findet jährlich der Ute-Bock-Cup statt. Im Stadion sind vier Kleinfelder aufgebaut. Dort spielen Teams aus ganz unterschiedlichen Zusammenhängen (Fussballfans, Flüchtlingshilfe, Obdachlosenzeitung, Falken, Grüne,…). Der Erlös des Turniers geht an den Ute-Bock-Verein, der sich schon seit Jahrzehnten um die Hilfe für Flüchtlinge kümmert.IMG_5336Neben den sportlichen Highlights gab es auch Kulinarisches, Musikalisches und vieles mehr. Insgesamt ist es schön, wie entspannt, solidarisch und wenig kommerziell Fussball sein kann, gerade unter den Eindrücken der FIFA-Misere. Fussball lebt. Und das was Fussballfunktionäre gerne mal in Sonntagsreden betonen (Zusammenleben, Integrationskraft des Fussballs,…) kann man auch leben.

Die Fans vom Sportklub (Friedhofstribüne) haben wirklich ein großartiges Fussballfest organisiert, das seinesgleichen sucht. Frei nach Kaiser Franz-Josef „Es war sehr schön. Es hat uns sehr gefreut.“

IMG_5355Ach, wie es sportlich war? Olympisch. Verstärkt durch Freunde aus Wien konnten wir das erste Spiel mit 1:0 gewinnen. Gut, dann haben wir zweimal 1:0 verloren und sind im Elfmeterschießen rausgeflogen. Immerhin ist keiner von uns dabei ausgerutscht.

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JUNI-STAMMTISCH VERSCHOBEN

Da wir am kommenden Dienstag mit Anfeuern und Daumendrücken beschäftigt sind, findet unser nächster Stammtisch erst eine Woche später statt, also am Dienstag, dem 9. Juni.
Beginn ist wie immer um 18.60 Uhr, Ort ist auch wie üblich das Fanheim.

Alle Löwenfans, die unsere Ziele und Ideen teilen, sind herzlich eingeladen vorbei zu schauen!

„Münchner Bürgerpreis für Demokratie – gegen Vergessen“ für die Löwenfans gegen Rechts

Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung mit dem „Münchner Bürgerpreis für Demokratie – gegen Vergessen“, die unseren Einsatz gegen Diskriminierung und Gewalt belohnt und bestärkt.
Am 28. Juli wird unserer Initiative der mit 5.000 Euro dotierte Preis im NS-Dokumentationszentrum verliehen.

Die von der Münchner Ehrenbürgerin und Politikerin Dr. Hildegard Hamm-Brücher ins Leben gerufene Stiftung „Münchner Bürgerpreis für Demokratie – gegen Vergessen“ fördert insbesondere Projekte junger Menschen, die sich für Demokratie einsetzen, Zeichen gegen rechtsextremistische Tendenzen und Ausgrenzung setzen und aufklärend im Sinne einer lebendigen Erinnerungskultur wirken.

In der Jurybegründung heißt es: „Mit ihren Aktivitäten gegen Rassismus, Faschismus, Homophobie, Sexismus und Repression treten die Löwenfans gegen Rechts nicht nur im Stadion und in der Fanszene auf, sondern gehen auch mit Ausstellungen, Lesungen und Podiumsdiskussionen in die Öffentlichkeit“. Mit dem Preisgeld können wir neue Veranstaltungen und Aktionen auf die Beine stellen – denn leider besteht weiterhin viel Bedarf an Aufklärung.

Die Anerkennung durch die Stiftung „Münchner Bürgerpreis für Demokratie – gegen Vergessen“, bestärkt uns darin, weiter gegen Diskriminierung jeglicher Art vorzugehen und uns für eine tolerante, bunte und lebendige Fankurve ohne Hass und Ausgrenzung einzusetzen. Wir lassen uns nicht unterkriegen und bleiben am Ball!

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Solidarität mit den Löwenfans gegen Rechts zeigen!

Am letzten Spieltag wurde die Zaunfahne der Löwenfans gegen Rechts während des Spiels vom Zaun gerissen. Kurz darauf wurde innerhalb der Fanszene ein Foto in Umlauf gebracht, auf dem die Fahne umgedreht von vier nicht erkennbaren Personen vor einer Giesinger Lokalität präsentiert wird. Wir müssen davon ausgehen, dass die Fahne von Rechtsradikalen mit Unterstützung aus der eigenen Fanszene geklaut wurde.

Wir finden es zum Kotzen, dass Löwenfans mit Rechtsradikalen gemeinsame Sache machen!

Wir finden es zum Kotzen, dass eine derartige Aktion gegen Löwenfans aus unseren Reihen gestartet wird, die sich seit Jahrzehnten für 1860 einsetzen!

Wir finden es zum Kotzen, dass die Fahne in den letzten Spielminuten geklaut wurde, während wir Löwenfans unsere Mannschaft bis zum Schluss angefeuert haben!

Um Solidarität mit den Löwenfans gegen Rechts und Flagge gegen die Nazi-Bagage zu zeigen, könnt Ihr vor dem Heimspiel gegen Aue am Fantreff auf der Esplanade für nur 5,00€ ein Soli-T-Shirt erwerben.
Wir freuen uns auf Euren Besuch!

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Weil wir darüber sprechen müssen: Antisemitismus im Fußball

Am 6. Februar luden die Löwenfans gegen Rechts, gemeinsam mit dem TSV Maccabi München und unterstützt durch den Kurt-Eisner-Verein, in das Vereinsheim des TSV Maccabi in Riem zum Vortragsabend „Zwischen Abgrund und Aufbruch – Antisemitismus im Fußball“ mit dem Sportjournalisten Ronny Blaschke ein. Die Veranstaltung fand im Rahmen von !Nie Wieder – Erinnerungstag im deutschen Fußball statt. Mehr als 30 Interessierte fanden den Weg nach Riem, um sich den Vortrag anzuhören und an der anschließenden angeregten Diskussion teilzunehmen.
Die Veranstaltung liegt mittlerweile mehr als zwei Wochen zurück – Aktuelle Ereignisse zeigen aber, dass man judenfeindliche Vorfälle im Fußball ins Bewusstsein rücken und ernst nehmen muss.

Antisemitismus im Fußball – Für viele Funktionäre und die meisten Fans kein Thema. Ronny Blaschke zeigt eine andere Seite: Anhand verschiedener Beispiele verdeutlicht er, dass das Tabu Antisemitismus im Fußball oft nicht zu gelten scheint.
Antisemitische Vorurteile finden leider immer noch zu oft in der Gesellschaft Anklang – und im Fußball ein Ventil. „Jude“ als Schimpfwort für den verhassten Gegner oder das „U-Bahn-Lied“, in dem der Bau einer U-Bahn vom gegnerischen Spielort nach Auschwitz gefordert wird, sind Beispiele dafür, wie sich der Hass auf die gegnerische Mannschaft in judenfeindlichen Parolen äußert.
Erst am 15. Februar 2015 zeigten einige Anhänger des FC Luzern mit einer absolut geschmacklosen Aktion, wie Antisemitismus im Fußball ganz schamlos ausgeübt wird: Rund 300 Fans des FC Luzern trieben einen als klischeehaften Juden verkleideten FC Luzern-Fan, der einen Schal des Gegners FC St. Gallen trug, symbolisch durch die Straßen. Der von den Beteiligten zum Karnevalsscherz verharmloste Vorfall zeigt, wie offen und hässlich sich Antisemitismus im Fußball äußern kann.

Ronny Blaschke sieht auch positive Entwicklungen: Viele Fangruppen, Fanprojekte und Einzelpersonen, die sich für Vielfalt und Toleranz im Fußball einsetzen, machen auf Antisemitismus aufmerksam. In Bremen hat sich mit den „Fußballfans gegen Antisemitismus“ eine Faninitiative gegründet, die sich besonders intensiv mit dem Thema auseinandersetzt. Und Ronny Blaschke kann mit seinem Vortragsabend hoffentlich noch vielen Fans zeigen, dass Antisemitismus im Fußball kein harmloses Ausnahmephänomen ist – damit sie wachsam und mit einem geschärften Bewusstsein gegen ihn vorgehen können.

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Wie jüdisches Leben in München stattfindet, haben einige Löwenfans am Sonntag nach dem Vortragsabend bei einer Besichtigung der Ohel Jakob-Synagoge erlebt. Durch den „Gang der Erinnerung“, an dessen Wand die Namen der über 4.500 Münchner Jüdinnen und Juden stehen, die während des nationalsozialistischen Unrechtsstaats deportiert und ermordet wurden, betraten wir die Synagoge und bekamen einen spannenden Einblick in die jüdische Religion. Die strengen Sicherheitsvorkehrungen, die nach den Anschlägen in Paris und Kopenhagen noch weiter erhöht werden mussten, zeigen, dass jüdisches Leben auch hier in München geschützt werden muss.

Für Antisemitismus darf es keinen Platz geben – auch nicht im Fußball. Ebenso wie rassistische, homophobe, sexistische oder sonstige diskriminierende Äußerungen müssen judenfeindliche Sprüche, Abbildungen und Aktionen verurteilt werden und aus den Stadien verschwinden. Denn jede noch so große Rivalität rechtfertigt keine Menschenfeindlichkeit.

(LB)

Fanartikelverkauf am Samstag, 21. Februar 2015

Vor dem Spiel gegen den FC St. Pauli am Samstag, dem 21. Februar 2015, habt Ihr die Möglichkeit unsere wunderbaren LfgR-Artikel zu erwerben.
Ab 10.30 Uhr verkaufen wir in den Räumen des Fanprojekt München u.a. LfgR-Schals, Pins, Aufnäher, T-Shirts, Pullis und auch unsere beliebten Caps!

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Stadtführung „Jüdisches München“ am Sonntag, dem 8. Februar

Anknüpfend an den Vortragsabend mit Ronny Blaschke zum Antisemitismus im Fußball am Freitag, dem 6. Februar 2015, begeben sich die Löwenfans gegen Rechts am Sonntag, dem 8. Februar 2015, auf die Spuren jüdischen Lebens in München.

Auf einem Spaziergang durch die Münchner Innenstadt informiert uns Stadtführerin Steffi Dilba über die Geschichte der Juden in München seit der Stadtgründung, erzählt uns über bedeutende jüdische Familien und Personen in München und führt uns an Plätze, die mit dem Judentum in München bzw. mit jüdischen Persönlichkeiten verknüpft sind.

Alle Interessierten sind herzlich eingeladen – egal ob Löwenfan oder nicht. Nur Nazis wollen wir nicht dabei haben.

Treffpunkt ist am Sonntag, dem 8. Februar, um 13 Uhr am Fischbrunnen am Marienplatz. Die Tour dauert ca. 1,5 bis 2 Stunden.

Die Teilnahmegebühr beträgt 6€ (Spende an die Löwenfans gegen Rechts).

Anmeldungen unter stephanie@lfgr60.de.

Synagoge und Künstlerhaus 1901

Achtung: Stammtisch verschoben!

Unser Februar-Stammtisch ist um einen Tag nach vorne verschoben worden und findet nun am Montag, dem 2. Februar 2015, statt.
Wir treffen uns – wie immer – um 18.60 Uhr im Fanheim.

Der Grund dafür ist, dass wir an unserem regulären Termin (Dienstag, 3.2.) das NLZ durch unseren Support im Grünwalderstadion unterstützen:
http://www.tsv1860.de/aktuell/news/loewen-testen-im-gruenwalder-stadion
Im letzten Testspiel vor dem Punktspielstart empfangen die Löwen-Profis die SpVgg Unterhaching. Anpfiff ist am 3. Februar 2015 um 18.60 Uhr. Ausgetragen wird dieses Traditionsduell im Stadion an der Grünwalder Straße.
Tickets gibt es ab sofort für 10 Euro, 8 Euro (ermäßigt) und 3 Euro für Kinder auf allen Plätzen. Erhältlich sind sie Karten online oder im Ticketshop an der Grünwalder Straße 114.
Von jedem gekauften Ticket fließt 1 Euro an das Nachwuchsleistungszentrum der Löwen.

Wir hoffen, wir sehen Euch zahlreich auf dem Stammtisch und dann auch im Grünwalderstadion in der Stehhalle.
60 München in der Stehhalle allez – Stehhalle allez – Stehhalle allez!

Bis dann,
Eure LFGR

Zwischen Abgrund und Aufbruch – Ein Vortragsabend über Antisemitismus im Fußball mit Ronny Blaschke

Immer wieder sagen Funktionäre: Der Antisemitismus in den Stadien sei verschwunden. Ronny Blaschke beschreibt eine andere Wahrnehmung: Der Berliner Journalist macht anhand vieler Vorfälle aus jüngerer Vergangenheit deutlich, wie sich die Judenfeindschaft im Fußball gewandelt und verlagert hat – verschwunden war sie nie. Er klärt über Hintergründe auf und nennt Beispiele, wie das Medium Fußball gegen Antisemitismus genutzt werden kann. Ronny Blaschke stellt außerdem die jüdische Sportbewegung vor – Im Sommer 2015 finden die europäischen Makkabi-Spiel erstmals in Berlin statt.

Zu dem Vortragsabend im Rahmen des Erinnerungstags im deutschen Fußball laden die Löwenfans gegen Rechts, der TSV Maccabi München e.V. und der Kurt Eisner Verein ein.

Ort: Vereinsheim des TSV Maccabi München, Riemer Straße 300, 81829 München

Zeit: Freitag, 6. Februar 2015, 18.60 Uhr

Der Eintritt ist frei. Spenden sind erwünscht.

Wir freuen uns auf euer Kommen!

Flyer Ronny Blaschke

„Blut muss fließen“ – Film und Diskussion am 19. Januar 2015

Hochbrisant ist das Material, das Thomas Kuban zusammengetragen hat: Mit versteckter Kamera drehte der Undercover-Journalist bei Neonazi-Konzerten. Ein Lied begegnete ihm dabei immer wieder: „Blut muss fliessen, knüppelhageldick, und wir scheiße auf die Freiheit dieser Judenrepublik“.

Peter Ohlendorf veröffentlicht die Aufnahmen seiner Dokumentation „Blut muss fliessen“ (2012, 87 Minuten). Nach dem Film gibt es ein Gespräch mit ihm.

Ort: Stadion an der Schleißheimer Straße, Schleißheimer Str. 82, 80797 München

Zeit: Montag, 19. Januar 2015, 20 Uhr

Der Eintritt ist frei.

Eine Veranstaltung im Rahmen des Erinnerunsgtags im deutschen Fußball 2015.

Mit freundlicher Unterstützung durch das Stadtjugendamt/Jugendkulturwerk

Flyer - Blut muss fliessen

die gute Tradition wird fortgeführt: Neujahrsempfang 2015 in Giesing

Die Löwenfans gegen Rechts laden wieder ein zum alljährlichen Neujahrsempfang in Giesing.

Wann: Montag, 5. Januar 2015
Uhrzeit: 20.00 Uhr
Wo: Stadionwirtschaft im Grünwalderstadion

Bands:
Rauschangriff (Punk)
Ramonas (Isarpunk)
Die Vorstadtkönige (Punk)

Eintritt frei – Spenden erwünscht!
Neujahrsempfang2015

Wir freuen uns auf einen großartigen Abend mit euch!
Löwenfans gegen Rechts

PS: einen schönen Artikel hat der Wochenanzeiger verfasst: Neujahrsempfang mit Isar-Punk

Petition: europäische Richtlinie für die Identifizierung von Polizeibeamten

Die EDA (Europäische Demokratische Anwältinnen und Anwälte) unterstützt die europäische Kampagne zur Unterzeichnung einer Petition, die sich an den Präsidenten der Europäischen Kommission, die Europäische Kommission und an die Kommission für Menschenrechte des Europäischen Parlaments wendet. Mit dieser Petition wird dazu aufgerufen, eine europäische Richtlinie zu erlassen, die die Identifizierung von Polizeibeamten auf Grundlage einer Entscheidung des Europäischen Parlaments ermöglicht.
Wir Löwenfans gegen Rechts wünschen uns möglichst viele Unterzeichnende und die bestmögliche Verbreitung dieser Petition in allen Bereichen von Fußball, Politik und überhaupt.
Bitte zeichnet diese Petition sehr zahlreich:
http://www.police-identification-europe.org/index.php/de/