Archiv für den Monat: Februar 2018

Fieberwahn – wie der Fußball seine Basis verkauft

Wir laden recht herzlich zur Lesung & Diskussion mit dem Autoren und freien Journalisten Christoph Ruf. Thema ist sein neues Buch „Fieberwahn – wie der Fußball seine Basis verkauft“, das auch unserem Lieblingsinvestor H. Ismaik ein ganzen Kapitel widmet.

Wann? Dienstag 13.3.2018, 18:60 Uhr
Wo? Riff Raff, Tegernseer Landstr. 96
Eintritt frei, Spenden erwünscht!

Hier der Klappentext:

Hinter der glitzernden Fassade des Profifußballs brodelt es. Fans fühlen sich entmündigt und schikaniert, die Proteste gegen Kommerzialisierung und Kollektivstrafen nehmen an Vehemenz zu und werden längst nicht nur von Ultras getragen. An der Basis, von den Amateurvereinen bis zur 3. Liga, wächst die Wut auf Verbände, die sich nur noch um die Branchenriesen kümmern. Und vor der Tür lauern Veränderungen, die das Ende des Volkssports Fußball einläuten. Christoph Ruf hat mit Fans, Funktionären und Trainern gesprochen. Sein Fazit: Der deutsche Fußball sägt gerade den Ast ab, auf dem er sitzt.

Mehr unter: http://www.werkstatt-verlag.de/?q=node%2F988

Soulidarity Forever V

Hier ist unser fünfter Soul-und Reggae-Allnighter zugunsten von antirassistischen Fußballprojekten – vor allem der MONDIALI ANTIRAZZISTI!

Von den Plattentellern gibts auch diesmal Northern Soul, 60s Soul, Modern Soul, Reggae, Ska und Rocksteady.

An der Bar bekommt ihr wie üblich eine gesunde Mischung aus Bier, Weißweinschorle und Borghetti zu günstigen Preisen. Zu früher Stunde wird es außerdem auch etwas zu Essen geben.

Der Eintritt ist wie üblich gegen Spende.

DJs: Pascal Teh Rascal (Soul), Doc Martin (Soul), Roman Ämpeier (Reggae, Rocksteady, Ska), tbc.

Zeit: 16.3.2018 ab 20:00 Uhr.
Ort: Kafe Marat, Thalkirchnerstr. 102.

Löwenfans gegen Rechts

PS:

Einlassvorbehalt:
Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisation angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtenden Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.